Zur Geschichte der Schule
Ein altes Foto, das der Chronik lose beilag. Auf der Rückseite steht: Klasse 2a. Aus welchem Jahr das Foto stammt, wissen wir nicht. Schule und Schulhaus haben getrennte Anfänge in den zwanziger Jahren, die sich Ende des II. Weltkrieges miteinander vereinen. Gegründet wurde die Schule 1923 als »Volksschule Steinebrück« und sie war bis in den II. Weltkrieg hinein an verschiedenen Orten im Aachener Süden gelegen. Gegen Ende des Krieges wurden zuerst einige und später alle Klassen in dem 1925 gebauten ehemaligen Kinderheim "Gut Kuhscheid" am Höfchensweg untergebracht. Jetzt bekam die Schule auch den Namen "Volksschule Höfchensweg". Im Laufe der Jahre wurden eine Turnhalle und ein Glasdach als Pausenhalle angebaut und durch die Aufstellung von zwei Pavillons weiterer Raum geschaffen, der auch jetzt schon nicht mehr ausreicht. Die Elternschaft der Schule hat deshalb einen Pavillon errichtet, der gleichermaßen von der Betreuungsgruppe „Schule von 8-1“, von der Schule zu Unterrichtszwecken, als Versammlungs- und Aufführungsraum, zur Durchführung schulischer Arbeitsgemeinschaften und als Schülerbibliothek genutzt wird.
Die beeindruckendsten Seiten unserer alten Schulchronik
Mit diesem Eintrag bricht die Schulchronik am Tag nach der Bombardierung Aachens im Juni 1944 ab...
... und dies ist der erste Eintrag nach dem Krieg.
Zu unserer Freude haben wir Kopien von zwei Fotos der Schule aus dem Jahr 1955 erhalten, die in einem Archiv entdeckt wurden.
Zu diesem Zeitpunkt wurde, obwohl es auf den ersten Blick nicht so aussehen mag, in der Schule unterrichtet. Im Obergeschoss wohnte die Familie Hilger. Heute ist dort der Verwaltungsbereich.